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Impf-Spike noch nach 180 Tagen nachweisbar



















Alle, die es wissen wollten, wussten es schon länger - weder bleibt die Impfung im Muskel, noch wird das Impf-Spike innerhalb weniger Tage abgebaut. Belege hierzu gibt es mittlerweile genügend:

Bekannt ist zudem: Spike in Fresszellen (Makrophagen) kann sich über ein Jahr halten, sowohl nach Impfung als auch nach Infektion.


Nun ist eine weitere Studie erschienen, in der Geimpfte, Ungeimpfte und Genesene über Monate vergleichend auf Spike untersucht wurden. Das Kurz-Fazit:

  • Kein Spike bei Ungeimpften und Genesenen

  • Frei zirkulierendes Spike bei 50% der Geimpften - noch bis zu 180 Tage nach Impfung

Die Autoren stellen dabei mehrere Hypothesen auf, um diesen Befund zu erklären:

  1. Persistenz der Impf-RNA dank Pseudouridin

  2. Aufnahme der Nanopartikel und damit der Impf-RNA durch Bakterien - die dann fortgesetzt Spike bauen und im Körper freisetzen

  3. Umwandlung der Impf-RNA in DNA sowie deren Integration in Zellkern und/oder Genom - mit anschließend fortgesetzter Expression und Spike-Produktion

Was sie u.a. nicht berücksichtigen ist die Kontamination der Impfstoffe mit Plasmid-DNA (siehe hier). Es ist nicht zu erwarten, dass diese Erkenntnisse bei der inzwischen schon fast traditionellen Zulassung der "Update"-Booster-Impfstoffe für 2023/2024 eine Rolle spielen wird. Auch Karl L., der viel Energie investiert, um Post-Vac zu Long-Covid umzudeklarieren, wird diese Studie wohl nicht zur Kenntnis nehmen - ihm unterstellte Behörden wie PEI und RKI dementsprechend auch eher weniger.


Für Post-Vac-Betroffene ist Spike-Persistenz aber ein entscheidender Faktor, da es den Großteil der pathophysiologischen Veränderungen triggert und am Laufen hält. Spike-Clearance ist eine zwingende Voraussetzung für nachhaltige Verbesserung der Beschwerden (siehe hierzu auch meine Protokolle zu Spike-Clearance, z.B. hier und hier). Lange Zeit war die Testung auf und der Nachweis von Impf-RNA bzw. Spike Forschungslaboren und Pathologen post mortem vorbehalten. Seit einiger Zeit werden diese Untersuchungen aber auch allgemein angeboten - vom MMD Magdeburg. Wann welche Messungen sinnvoll sind und was ggf. getan werden kann wenn sie auffällig sind, habe ich in diesem Workshop besprochen.


In Summe stellt sich heraus: Je länger und je genauer bei Geimpften nach Spike bzw. Impf-RNA gesucht wird - desto länger und häufiger findet man es. Zwar nimmt die Konzentration des Spikes bei der Mehrzahl der Geimpften mit der Zeit ab, leider aber nicht bei allen. Gegen DNA-Integration oder modRNA-Persistenz gibt es bislang keine nachhaltigen und spezifischen Sanierungswerkzeuge, die anhaltende Umsetzung von Spike-Clearance-Maßnahmen ist in diesen Fällen momentan die einzige und beste Vorgehensweise über die wir verfügen.


Professionelle Pessimisten können sich an dieser Stelle ausmahlen, welche Situation sich ergeben könnte, wenn die RNA-Technologie auf weitere Erreger und Impfungen ausgeweitet wird. Innerhalb weniger Jahre könnte ein Sammelsurium an Fremdgenom im Körper landen und persistieren und die nachhaltige Produktion verschiedenster, im Regelfall toxischer viraler und bakterieller Proteine ermöglichen. Die Büchse der Pandorra wurde geöffnet, und aktuell zeichnet sich nicht ab, dass berufene Stellen auch nur erwägen, sie wieder zu schließen. Stattdessen scheint zu gelten "Heute stehen wir am Abgrund, morgen sind wir einen Schritt weiter".



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