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Unterschiedliche Impfstoff-Chargen?



Hartnäckig halten sich die Gerüchte, dass die Inhaltsstoffe der Genimpfungen nicht konstant gleich sind. Vielfach konnten per Mikroskopie (sowohl Hellfeld als auch Dunkelfeld) unbekannte, bzw. nicht zuzuordnende Komponenten, identifiziert werden. Ob es sich dabei nun um metallische Elemente handelt, ob Graphen enthalten ist - all dies ist nach wie vor nicht abschließend geklärt. Abschließend bedeutet dabei zunächst einmal, dass keine validierten Erkenntnisse aus einem publizierten Paper vorliegen.


Wolfgang Wodarg hat in einem Video dieses Thema aufgegriffen und einen völlig anderen Erklärungsansatz in den Raum gestellt: Die Hersteller würden die Zusammensetzung bewusst variieren, um auf diesem Weg Erfahrungswerte nachzuholen, die in den Zulassungsstudien nicht gesammelt werden konnten. So z.B. die Wirkung unterschiedlicher RNA- und Nanopartikel-Konzentrationen. Ich kann diese Hypothese mangels Daten weder belegen noch verwerfen. Interessant ist jedoch, dass unterschiedliche Chargen ganz offensichtlich sehr unterschiedliche Komplikationsraten aufweisen. Einzusehen sind solche Werte auf der Seite How Bad is my Batch.


Wer die Möglichkeit und den Forschergeist hat, kann versuchen von seinem Impfarzt die Chargennummer zu erhalten, mit der geimpft werden soll. So ließen sich eventuell Erkenntnisse gewinnen, was später in den Körper kommt. Bereits Geimpfte können einfach ihren Impfpass konsultieren - und sich freuen oder nicht.


Eine regelmäßige Qualitätsprüfung seitens der Aufsichtsbehörden findet im Übrigen nicht statt. Die verlassen sich hier auf den Good-Will der Hersteller. Warum sollte man auch einer Firma wie Pfizer, die in der Vergangenheit tödliche klinische Versuche an Kindern ohne Einwilligung der Eltern vorgenommen hat, nicht blind vertrauen? Eben.

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