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Pathologische Untersuchung von Impfschäden



Mich erreichen nach dem Tod von Prof. Arne Burkhard immer wieder Anfragen, ob und ggf. wo noch pathologische Untersuchungen ("Leichenschau") von Verstorbenen zur Abklärung etwaiger Impfschäden durchgeführt werden können.


Hier gibt es die erfreuliche Nachricht, dass die unter Prof. Burghard aufgebaute Kompetenz in Reutlingen erhalten bleibt, und Angehörigen auch weiterhin zur Verfügung stehen wird.


In diesem Zusammenhang möchte ich auf den entsprechenden Beitrag bei transition-news

verweisen, sowie die Pressemeldung von Prof. Lang, in der dies angekündigt wird:










Geschätzte Medienschaffende,

sehr geehrte Damen und Herren


Nachdem der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhard Ende Mai 2023 unerwartet verstarb, war zunächst unklar, ob seine wichtigen histopathologischen Untersuchungen fortgesetzt werden können. Auf Wunsch von Hinterbliebenen begann Prof. Dr. Arne Burkhard 2021 damit, Gewebeproben von zeitnah zu einer COVID-Impfung Verstorbenen zu begutachten. Dabei konnte er den Zusammenhang zwischen COVID-Impfstoffen und Todesfällen in zahlreichen Fällen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nachweisen. Nun konnte eine Lösung für die Weiterführung seiner wichtigen Arbeit gefunden werden.

Der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt hat, zusammen mit Prof. Dr. Walter Lang, in seinem Labor in Reutlingen, die Autopsie- und Biopsie-Materialien von möglichen Impf-Opfern untersucht. Dabei stellte er in der Mehrzahl der Fälle eine sehr wahrscheinliche oder überwiegend wahrscheinliche kausale Rolle der COVID-Impfstoffe fest. Die Untersuchungen haben weltweites Aufsehen erregt. Arne Burkhardt starb plötzlich und unerwartet Ende Mai 2023. Die COVID-Impfungen laufen aber weiter, also müssen auch die pathologischen Untersuchungen weitergehen.

Arne Burkhardt, der die ärztliche Leitung in Reutlingen innehatte und die Ergebnisse der Öffentlichkeit präsentierte, wurde bei seiner Arbeit von einem Team unterstützt. Walter Lang, ebenfalls ein emeritierter Professor für Pathologie, bildete mit Arne Burkhardt das Kernteam. Abbildungen der mikroskopischen Präparate wurden ausserdem externen Pathologen zur Begutachtung und Mitbeurteilung vorgelegt. In Reutlingen wurden Arne Burkhardt und Walter Lang von Dr. med. Norbert Schwarz, der die organisatorische Leitung innehatte und von zwei MTA (Medizinisch-technische Assistenten) unterstützt, welche die Probenverarbeitung sicherstellten.

Nach Arne Burkhardts Tod war zunächst unklar, ob die wichtigen Untersuchungen in Reutlingen fortgesetzt werden können. Die Finanzierung der Arbeit wurde bislang vom Verein MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) gewährleistet, der dem Reutlinger Labor seine Unterstützung Mitte Juni entzogen hat. Nach einer kurzen Umstrukturierungsphase ist die Arbeit in Reutlingen im bisherigen Umfang sichergestellt. Die Finanzierung ist geregelt.

Walter Lang wird die ärztliche Leitung des Pathologielabors übernehmen und einen weiteren Pathologen einarbeiten. Externe Pathologen haben ebenfalls ihre weitere Mitarbeit und Unterstützung zugesagt. Das Reutlinger Team sucht langfristig weitere Pathologen, die vor Ort oder extern zur Mitarbeit bereit sind. Die laufenden Untersuchungen werden abgeschlossen. Neue Biopsie- und Autopsie-Materialien werden ab sofort zur Untersuchung angenommen. Die Nachfrage nach einer pathologischen Zweitbegutachtung ist ungebrochen gross.

Überdies werden die vorliegenden Ergebnisse in Fachpublikationen veröffentlicht. Bei dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die weitere Kooperation mit dem Verein MWGF angestrebt.


Freundliche Grüsse


Prof. Dr. Walter Lang, Professor Emeritus fürPathologie

Elmar Becker, Rechtsanwalt

Kontakt: Medien-Patho-Reutlingen@protonmail.com

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