Guten Tag, hat jemand aus diesem Forum Erfahrungen mit der ja von Herrn Schilling u.a. bei Autoimmun-Problematiken sowie autoreaktiven Spike-AAK empfohlenen Apherese, speziell der INUspherese oder der Immunadsorption? Mich würde vor allem interessieren, ob es besser ist , erstmal zwei Behandlungen zu machen als gar keine und ggf zwischendurch Medikation (welche?), oder ob man warten sollte, bis 4-5 verfügbar und möglich sind? Oder wo findet man diese Selbsthilfegruppen zu Apherese/IA? VG und ein schönes Wochenende wünschend, B.

Liebe Leidensgenossinnen/-genossen, hier nun auch meine Geschichte: Im Anschluss an drei "Impfungen" sowie eine Covid-19-Infektion habe ich massive Probleme mit CFS, kardiale Probleme, Leaky gut, Brain fog, Antiphospholipidsyndrom u.ä. Serologisch wurden zahlreiche Autoantikörper (GCPCR gegen beta 2, M2,M3, ANA, AAK gegen beta 2. Glykoprotein, sowie CASPR2) festgestellt. Ich spare jeden Euro für eine Immunadsorption und stehe dort auf mehreren Listen. Ich werde weitere kardiale/neuronale Abklärungen machen. Aber meine Impfung war im Dezember 2021, meine Infektion im März. Zu allem Übel habe ich sehr hohe nichtneutralisierende Antikörper (ca. 5800 von 8000), also auch noch ein extremes Risiko bei Neuinfektion. Zur Überbrückung benötige ich dringend eine Medikation und würde gerne RITUXIMAB bekommen. WER KENNT EINEN ARZT (AM BESTEN IN NRW ODER RLP), DER DIES BEI POSTCOVID VERSCHREIBT UND INJIZIERT? Für jede Hilfe wäre ich dankbar! Moritura vos salutat (Latinum lange her...), VG, B.