Schön hier zu sein und Danke für die Möglichkeit eine Frage stellen zu können. Gibt es Laborparameter für die Diagnostik und mögliche Therapieansätze für den Diagnoseverdacht "Interne Zervikale Resorption"? Mein Arzt hatte es mir leihenhaft beschrieben als, dass mein Körper mit einer Autoimmunreaktion nun den Zahn von innen heraus zerstört (Interne Zervikale Resorption). Ich hatte 2 Biontech Impfungen, was ich bereue und welche potentiell negative Effekte auf mich haben. Auffällig ist die Häufung und die Intensität des Krankheitsbildes im Zahnraum seit den Impfungen. Natürlich können andere Faktoren mit einwirken. Jedoch wollte ich die potentielle Wirkung des Spikes im Zahnraum genauer verstehen, welche vielleicht ähnlich zum Blog Beitrag "Spike und Bewegungsapparat" verläuft. Der menschliche Knochen und das Zahnbein bestehen beide aus dem Material Kalziumphosphat, welche im Blog Beitrag "Spike und Bewegungsapparat" erwähnt wird. Gespannt bin ich auf eine Rückmeldung.
Herzlichsten Dank
Gruß Vivien
Ich habe auch in relativ kurzem zeitlichen Abstand zur 2. Genspritze einen Zahn durch interne Resorption verloren, das Zahnweh fing ca 4-6 Wochen nach dem "Pieks" an. War bei mir neben abnormer Müdigkeit/ Leistungsknick und Gelenkschmerzen mit das erste Zeichen, das etwas nicht stimmte. Die richtige Katastrophe begann aber erst etwas später nach einem Covid-Infekt als "Booster" (TVT, MS, PNP, Herzrhythmusstörungen u.a.).