Die Klinik St. Georg in Bad Aibling ist eine mögliche Anlaufstelle, ebenso die Klinik Hallwang. Ihnen und ihrer Frau alles Gute!

Hallo, es gibt schon Indikationen, bei denen mit solchen Mengen operiert wird, insbesondere in der Krebstherapie. Diese sind aber exklusiv, temporär begrenzt, müssen strikt labortechnisch überwacht und durch Begleitmaßnahmen abgesichert werden. Für die allermeisten Zwecke ist diese Dosis bei weitem zu hoch und würde zwingend einen Gentest der G6PDH voraussetzen. Ich würde mit <10mg/d starten und sukzessive bis 30mg austesten wo die eigene Optimaldosis liegt. Herzliche Grüße!

Ich würde NAC und Serrapeptase in den Standard-Dosierungen verwenden. CDL ist bei Kindern schon rein Compliance-technisch schwierig. Nattokinase nur in schweren Fällen und dann mit 50% der Erwachsenen-Dosis. Liposomales Curcumin wäre eine schöne Alternative um das Paket abzurunden, hier mit 80-100ml/Tag

Was bedeutet in diesem Fall "CFS ist gesicherte Diagnose"? Gibt es einen schriftlichen Befund / Arztbericht der dies festhält?

Hallo Petra, vielen Dank für den Hinweis, wir haben das Shedding-Protokoll inzwischen überarbeitet, das "Oder" bzgl. NAC/CDL sollte nun klarer sein. Die gleichzeitige Einnahme ist nach wie vor nicht empfehlenswert da Effektivitätsverluste durch Wechselwirkungen auftreten können. Clearance bedeutet letztlich, das Spike aus dem Körper zu entfernen (also Abbau). Spike in PBMC bedeutet regelmäßig Endotheliitis. Der Abbau dieses Spikes an dieser Stelle kann nicht extern forciert werden, die Strategie besteht in der Einnahme von Endotheliitis-Antagonisten (siehe Leitfaden), bis die betroffenen Immunzellen überaltern und absterben. Dies kann laut Literatur Monate, teilweise Jahre dauern. Herzliche Grüße, FS

Langfristig ist die IHHT effektiver, da nachhaltiger. Allerdings eliminiert sie initial vorgeschädigte Mitochondrien - was zu Entzündungen, erhöhtem Mikronährstoffbedarf und Energiedefiziten führen kann. Das Arbeitstempo und die Intensität sollte daher individuell eingestellt und im Verlauf angepasst werden - z.B. durch parallele Messung des Mitochondrienstatus (LDH-Isoenzyme, Laktat-Pyruvat-Quotient). Die Oxyvenierung hat ihre Stärken in der akuten Versorgung und Verbesserung bei endothelialer Dysfunktion (Sklerose, Mikrogerinnsel, Endotheliitis, etc.). Sie verbessert i.d.R. schnell den subjektiven Zustand und ist in den Intervallen zwischen den Sitzungen durchaus mit der IHHT kombinierbar. Kurz: Schnelle Stabilisierung > Oxyvenierung, langfristige Sanierung > IHHT

Guten Tag, Mittlerweile haben verschiedene Labore (In Deutschland u.a. das MMD Magdeburg) in den Impfstoffen außer RNA auch DNA nachgewiesen. Beide bestehen aus Nukleinsäuren, die wiederum Stickstoff enthalten. Die Aussage ist insofern nicht nachvollziehbar. Der Begriff "lebendiges biologisches Material" ist IMHO schwierig. Nukleinsäuren sind per se "nicht lebendig", da incht autonom replikationsfähig. Man kann sich z.B. streiten ob ein Virus ein Lebewesen oder ein Informationspartikel ist. Wäre also die Frage, was genau in diesem Fall unter "lebendigem Material" verstanden wird. Herzliche Grüße, Florian Schilling

Hallo Heike, kein direkter oder zwingender Zusammenhang. Allerdings gibt es z.B. das Phänomen der Superinfektion - während der Körper beschäftigt ist ein Virus zu bekämpfen, kann sich obendrein eine bakterielle Infektion einnisten. Auch ist E. coli normaler Bestandteil der Darmflora, dieses Bakterium im Körper zu finden ist also nicht per se ein Übel. Im Urin oder aus Wunden immer schlecht, wäre es in einer Stuhlprobe erst einmal normal. Es würde auch davon abhängen ob es sich um eine pathologische E. coli-Variante handelt (z.B. EHEC)...

Hallo Mark, danke für deinen Beitrag. Ich habe selbst beim Expertenrat mitgewirkt, der eine ausführliche Analyse der Impfstoffe erstellt hat (siehe Anhang). Unsere Erkenntnisse decken sich dabei mit denen anderer Gruppen (z.B. hier und ) - die Qualität der verschiedenen Chargen und Produkte ist extrem heterogen. Man kann hier IMHO keine allgemeingültigen Aussagen treffen sondern im Bestfall für einzelne Chargen... Pessimisten sollten vorsichtshalber bis zum Beweis des Gegenteils die Bandbreite der bisher gefundenen Probleme in Rechnung stellen. VG

Zink und Selen konkurrieren im Darm um die Aufnahme >> Dort also zeitlich entzerren. Intravenös ist das kein besonderes Problem. Methylkobalamin stellen u.a. folgende Apotheken bereit: Viktoria, Arnika, Burg

Inuspherese macht auch bei Endotheliitis Sinn, da es den Entzündungsspiegel reduziert. Generell erstmal 1-2 Sitzungen machen, dann schauen wie es geht und die Parameter prüfen.

BODI-Zentrum München, Dr. Burghardt wäre eine gute Anlaufstelle.

IgG-Therapie: Mir liegen soweit keine Erfahrungswerte vor. Erfahrungsgemäß eliminiert eine Apherese die Auto-AK, wie schnell sich diese erneut bilden ist individuell und hängt u.a. auch davon ab, ob erneut Spike im Körper auftaucht. Spike-Antidote können daher immer wieder sinnvoll sein. Weitere Diagnostik siehe Leitfaden (Downloadbereich), u.a. Mitochondrienwerte, Zytokinprofile und Neuroinflammationsmarker

Varianten bilden sich permanent - in jeder Form und Farbe. Varianten sie einen (selbst minimalen) Vorteil mit sich bringen, setzen sich evolutionär stärker durch. Weitergegeben werden alle Viren - der ursprüngliche, entstandene Varianten und hiervon zahlenmäßig am stärksten die mit Selektionsvorteil (d.h. der stärksten Vermehrung)

Endotheliitis und Mikrogerinnsel anschauen, ebenso MCAS

Die Grundwerte aus der Leitlinie Post-Vakzin-Syndrom abarbeiten (Endotheliitis, Mikrogerinnsel, Mitochondrien, AAK). Leider akkumulieren die RNA-Vakzine sehr stark in den Gonaden, Folge sind Entzündungen, Radikale und daraus abgeleitet hormonelle Störungen. Wie oben bereits erwähnt, Hormonstatus bestimmen lassen, dann muss man sehen.

Guter Einwand, ich empfehle ja auch kein Rosinenpicken. Optimal wäre eine Auswertung dieser Zahlen als Zeitreihe, d.h. Woche für Woche. Dann könnte man Entwicklungen und Trends ableiten. Am besten noch mit Kohorten zu Vorerkrankungen, Alter, etc. All die Daten wären ja da - aber die Behörden veröffentlichen sie nicht adäquat.

Ich dachte anfangs der Mann sei neben der Spur. Je mehr ich über die Impfung in Erfahrung gebracht habe, je mehr Patienten ich gesehen habe - desto mehr muss ich in Betracht ziehen dass er Recht haben könnte. Ich hoffe noch immer dass er irrt. Aber diese Hoffnung wird wöchentlich kleiner.

Falls es aufgeklärt wird. Ich glaube da nicht dran. Da müsste vorher die Verantwortlichen bei PEI, RKI und Gesundheitsministerium komplett ausgewechselt werden, besser noch, der ganze Laden neu strukturiert werden. Wahrscheinlichkeit dafür? Level Einhorn.

Das PEI hat im Nachgang zur Entlassung von Hr. Schöfbeck die zugesicherte Analyse der BKK-Daten NICHT durchgeführt. Der neue Vorstand legt auch keinen Wert darauf. Folge: Über 2 Millionen Datensätze zu Impfnebenwirkungen fallen einfach unter den Tisch.