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V-safe-Daten der CDC zeigen massive Sicherheitssignale



Nachdem die CDC in den USA gerichtlich gezwungen wurde, die Ergebnisse ihrer V-safe-Surveillance zu veröffentlichen, zeigen sich desaströse Sicherheitssignale:

  • 1:13 Geimpften benötigte medizinische Hilfe

  • 1:90 Geimpften suchte die Notaufnahme auf

  • 1:142 Geimpften landete nach der Impfung stationär im Krankenhaus

Diese Zahlen bestätigen die vermutete Dunkelziffer der passiven Meldesysteme (VAERS, PEI) im Bereich Faktor 20 aufwärts (d.h. nur <5% der Nebenwirkungen und Komplikationen werden gemeldet und erfasst). So gibt das PEI für schwere Nebenwirkungen (was in etwa Notaufnahme und Krankenhaus plus Tod entspricht) eine Häufigkeit von 1:3000 Impfungen an. V-safe kommt hier auf das 54-fache.

Dieser Befund ist in mehrfacher Hinsicht skandalös.

  1. Eine staatliche, d.h.für die Allgemeinheit arbeitende und von dieser finanzierte Behörde weigert sich, die Ergebnisse ihrer Arbeit bereitzustellen.

  2. Eine Aufsichtsbehörde besitzt Informationen, die ein brutales Warnsignal bzgl. der Sicherheit einer medizinischen Intervention aufweisen - und reagiert nicht darauf.

  3. Im Gegenteil wird der Öffentlichkeit versichert, es gäbe keinerlei Hinweise auf relevante Risiken durch die Impfung

Es bleibt spannend, was die weitere Auswertung dieser Daten erbringen wird - die hier gezeigten Zahlen sind erst eine grobe Erstsichtung der V-safe-Datenbank.


Zur ICAN-Website und dem V-safe-Dashboard geht es hier, die Folien aus dem Video als PDF:


v-safe_ican
.pdf
Download PDF • 1.72MB

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