Neueste Infos aus dem Pfizer-Leak
Pfizer wurde nach der Notzulassung seines Impfstoffes dazu verpflichtet, die Anwendung zu überwachen: Nebenwirkungen und Komplikationen erfassen und zeitnah an die Aufsichtsbehörden weiterleiten. Was Pfizer auch getan hat. Die Erfahrungswerte der ersten drei Monate waren dabei absolut verheerend, u.a. >1.200 gemeldete Todesfälle. Jedes normale Medikament wäre hier gestoppt worden. Weder Pfizer noch die FDA sahen da aber Probleme. Als jedoch unabhängige Wissenschaftler die Daten einsehen wollten, wurde das von der FDA verweigert - Betriebsgeheimnisse seien berührt. Das Ganze ging vor Gericht und nun muss die FDA die Daten veröffentlichen. Allerdings nach Salami-Taktik, jeden Monat nur einen kleinen Teil. Das Original-Dokument der neuesten Charge kann sich jeder online besorgen, u.a. hier oder im Downloadbereich dieses Blogs.
Nun wird dieses neueste Dokument vielfach falsch interpretiert. Die korrekte Interpretation ist aber eher noch problematischer. Hier werden große Fragen aufgeworfen: Wann wusste das PEI von den Daten in diesem Dokument? Falls sie nicht davon wussten - wie kann das sein, wenn die Daten der FDA vorlagen. Falls die Daten bekannt waren - warum wurden sie nicht an die Impfärzte weitergegeben? Entweder hat das PEI versagt weil es nicht in der Lage war sich diese Daten von Pfizer zu beschaffen. Oder es hat versagt weil es nicht in der Lage war diese Daten nutzvoll an die Ärzte weiterzuleiten. So oder so - eine Katastrophe.
Hallo sehr geehrter Herr Schilling!
Vielen Dank für den gut verständlichen und klaren Beitrag. Als medizinischer Laie hätte ich eine ergänzende Frage, um gegebenenfalls meine Argumentation sturmsicher zu haben. Die Interpretation der "Adverse Events of Special Interest" als diejenigen Gesundheitsbeeinträchtigungen, bei denen Pfizer einen Zusammenhang mit der Impfung sieht, worauf beruht diese Interpretation? Ist das eine übliche medizinische Bezeichnung?
Spielerische Grüße
Michael