Hallo zusammen,
ich arbeite im klinischen Bereich und wir haben in den letzten beiden Wochen zwei Fälle (!) von Herzamyloidose allein in unserer Klinik gesehen. Bis dahin wusste ich nicht einmal, was das ist! Prognose: Anscheinend infaust und leider schnell progredient. Beobachten auch andere ähnliche Fälle? Könnte da - um Himmels Willen!- ein Zusammenhang mit der Corona-Impfung bestehen (beide Patienten waren geboostert)? Oder ist das nur ein grausamer Zufall? Behandlungsmöglichkeiten? Für Tipps oder einen Austausch wäre ich sehr dankbar!
Wahrscheinlich ist es so und das macht mich tief traurig, denn ich sehe die (oft jungen) Sterbenden jeden und jeden Tag! Ich werde mal ganz im Kleinen und im Rahmen meiner Möglichkeiten vorsichtig mit unserer Ober-Chirurgin in einer hoffentlich ruhigen Minute Kontakt aufnehmen, die all die hoffnungslosen Fälle mit vor Op schwammigen Befunden und "unklaren Lymphompaketen, mediastinal, pleural" (treten ebenfalls immer häufiger auf) operiert hat. Ausgang unbekannt...
Falls es aufgeklärt wird. Ich glaube da nicht dran. Da müsste vorher die Verantwortlichen bei PEI, RKI und Gesundheitsministerium komplett ausgewechselt werden, besser noch, der ganze Laden neu strukturiert werden. Wahrscheinlichkeit dafür? Level Einhorn.
Jetzt, nur zwei Wochen später, sind es schon vier Fälle. Und immer wieder viele unklare Befunde, deren Ergebnisse auch nach aufwändigsten und invasiven Untersuchungen (VATS etc) weiterhin unklar sind. Ich fürchte, es dauert Jahre, bis dieses aufgeklärt wird :-(((
Siehe Video Amyloide (https://www.florianschillingscience.org/post/amyloidbildung-durch-das-spike-protein-die-probleme-werden-größer) Amyloidose nach Impfung ist leider ein recht häufiger Befund, der zudem grausam unterschätzt wird - die Nachweismöglichkeiten sind miserabel, klinische Labore bieten das nicht an oder nur aus Liquor. Diagnose häufig nur durch Biopsie möglich. Eine komplette Katastrophe.